Tampere im Text/ Druckversion

Gesamttext zum Lesen und Ausdrucken:

Einführung

Die finnische Stadt Tampere wurde 1779 vom schwedischen König Gustav III. gegründet und hat dem Reisenden außerordentlich viel zu bieten. Sie ist der größte Binnenhafen des Nordens mit ca. 170000 Einwohnern. Neben den ehemaligen Industriebauten aus rotem Backstein liegt die Stadt inmitten einer herrlichen Natur. Das grüne Fundament bildet Pyynikki, die älteste Endmoräne der Umgebung, denn vor 8000 Jahren haben weite Meereswellen Pyynikki bis zu seinen höchsten Stellen überschwemmt. Heute sind die Hänge dicht mit Kiefernbäumen bewaldet . Vom dortigen Ilomäki-Aussichtsturm, der 1932 errichtet wurde, erhält man eine schöne Übersicht über die Landschaft und die Stadt. Die beiden großen Seen Pyhäjärvi und Näsijärvi sorgen für weiteren Erholungswert. Die Gesamtanlage von Tampere mit den Bauten und Denkmälern ist architektonisch besonders reizvoll. Zudem bietet das kulturelle Leben der Stadt das ganze Jahr über vielseitige und interessante Veranstaltungen. Hier eine kleine Übersicht über die jährlich wiederkehrenden kulturellen Höhepunkte:

Februar bis März Internationales Kurzfilm-Festival (es ist das bekannteste
Kurzfilmereignis in Finnland und Skandinavien)
Anfang Juni Pispalan Sottiisi (ein internationales Volkstanz- und
Volksmusikfestival mit Wettbewerb) jährlich abwechselnd im Turnus mit der Veranstaltung Tampere in Chorus (anspruchsvolle Chorkonzerte und Wettbewerb)
Mitte August Der Tampere-Theatersommer (auf dem Programm stehen ca.80 Aufführungen und Lehrveranstaltungen der besten Theatergruppen des Landes.
im August Die Blumenwoche – sie stellt das sommerliche Pendant zu den Lichtwochen im Oktober dar. Die Stadt wird mit prächtigen Blumenarrangements geschmückt – leider nur für eine Woche.
Ende Okt./ Anfg. Nov. Ein Jazzwochenende mit einheimischen und ausländischen Künstlern, an dem auch Musikfilme gezeigt werden.
im Oktober Die Lichtwochen: die Hauptgeschäftsstraßen der Stadt werden mit 30000 Lampen erleuchtet, die sich in bunten Lichtfiguren über die Fahrbahn spannen.

Allgemein

Der Keskustori-Platz bildet seit der Gründung Tamperes den Mittelpunkt der Stadt. Die wichtigsten Baudenkmäler sind vorwiegend zu Beginn des Jahrhunderts in der Epoche des finnischen Jugendstils entstanden, andere zeigen nationale Stilelemente. Man kreierte eine Architektur bestehend aus einheimischen Materialien und verwendete aus der Natur abgeleitete Formen für den Fassadenschmuck. Das ursprüngliche Stadtbild blieb durch behutsame Renovierung zum größten Teil erhalten.

Um den jährlichen Besucherstrom zu bewältigen, bietet das städtische Fremdenverkehrsamt seine Dienste an: zum Beispiel die Beschaffung von Konferenzräumen, denn nach dem Bau der Kongresshalle Tampere-talo 1990 ist Tampere auch international eine gefragte Kongressstadt mit modernster Technik. Zudem erhalten Touristen und Geschäftsreisende hier alle Informationen über das Kulturleben der Stadt, über Ausstellungen, Konzerte, Theater, Sport und Museen.

Einkaufsmöglichkeiten

Das Koskikeskus-Einkaufscenter verfügt über ein Restaurant, ein großes Hotel und viele kleine Geschäfte. Große Auswahl findet man außerdem auf der ca. 1 km langen Hauptstraße Hämeenkantu, die die Stadt in ost-westlicher Richtung durchkreuzt. Dort gibt es neben vielen kleinen Läden und Restaurants auch zwei große Kaufhäuser Citi Sokkos und Stockmann. Hauptsächlich die einheimische Bevölkerung kauft gern in der im Inneren noch mit Jugendstilelementen verzierten Kaufhalle ein oder besucht die Marktstände auf dem Marktplatz. An bestimmten Tagen ist es möglich, direkt in den Fabriken Stoffe, Handtücher und Bettwäsche von guter Qualität und in typisch finnischem Design zu erwerben.

Die Stromschnelle und die Industrie

Wahrzeichen der Stadt ist die große Stromschnelle Tammerkoski  im Zentrum. Sie fließt über Staustufen vom See Näsijärvi im Norden in den See Pyhäjärvi im Süden. Die unter Denkmal stehenden Fabrikgebäude aus der Jahrhundertwende prägen hier das Stadtbild – die meisten wurden aber bereits zu touristischen Zwecken umgebaut und beherbergen nun Ateliers, kleine Geschäfte, Boutiquen von Kehräsaari Wohnungen und Hotels.

Es wird viel von Tampere als Industriestadt gesprochen. Als Industriealisierungsgrundlage auf dem Gebiet der Textilverarbeitung könnte man das Werk von James Finlayson ansehen. Einstige Hauptgebiete waren zudem die Metall-, Holzveredelungs– und Schuhindustrie. Diese Industriezweige gibt es immer noch in der Stadt, aber ihre Bedeutung ist nicht mehr so groß wie früher. Viele Fabriken sind aus dem Zentrum ins Umland umgezogen, wie die ehemalige Tuchfabrik, die heute unter dem Namen Tamfelt bekannt ist. Aber die Anlagen der Schwerindustrie Lokomo, Tampella und Valmet befinden sich immer noch an gleicher Stelle. Von Papier bis Elektronik werden auch für die Medienbranche alle Waren hergestellt. Der Strukturwandel im Erwerbsleben hat Tampere zu einer modernen und kulturellen Metropole werden lassen. Die ersten Radiosendungen Anfang der zwanziger Jahre kamen aus Tampere. Als Standort des zweiten Fernsehprogramms und Zentrum des Regionalsenders hat die Stadt ihre Stellung auch im Kommunikations- und Medienbereich festigen können. Doch auch Technik und Forschung bilden heutzutage einen Schwerpunkt wie z.B. im Technologiezentrum Hermia.

Im Jahre 1882 bekam Tampere als erste europäische Stadt elektrisches Licht. Der Tammerkoski-Wasserfall ist Tamperes Energiequelle. Als weitere Energielieferanten dienen Torf und Erdgas.

Kunst und Kultur

Parkanlagen und Straßen werden belebt durch Denkmäler und Skulpturen, die entweder auf die Stadtgeschichte, ein bedeutendes Ereignis, eine wichtige Persönlichkeit verweisen, oder als eigenständige Kunstwerke zur Verschönerung des Stadtbildes beitragen. Von der Hämeenpuisto-Allee sagt man, daß sie sich von einem See zum anderen erstreckt, doch gibt es an ihren beiden Enden eine Parkanlage. Diese früher so beliebte Promenade ist heute nur noch ein Verkehrsweg. Dafür ist die Allee populär für ihre Skulpturen und Denkmäler. Tampere besitzt ca. 70 öffentliche Kunstdenkmäler.

Tampere ist aber auch eine Literaturstadt. Im Vergleich zu Gesamtfinnland haben sich in Tampere überdurchschnittlich viele schriftstellerische Talente entwickelt. Da verwundert es nicht, dass das auch international berühmte Bibliotheksgebäude, welches aus der Luft die Form eines Auerhahns aufweist, diesem Phänomen Rechnung trägt. Die Bibliothek, entworfen von Reima und Raili Pietilä, wurde 1986 fertiggestellt und lädt Lesende wie Besucher in eine lichte Welt der Bücher und des Lesens ein.

In Tamperes weitverzweigtem Kulturleben nimmt das Theater eine Sonderstellung ein. In der Stadt finden alljährlich im Sommer Theaterfestspiele mit einheimischen Schauspielern statt. Es gibt neben den beiden traditionsreichen Haupttheatern knapp ein Dutzend kleinerer Bühnen. Tamperes Stadttheater wurde 1904 gegründet und das jetzige Spielgebäude 1913 erbaut. Das Volkstheater – gegründet 1901 – ist hingegen in einem modernen Bau aus dem Jahre 1985 untergebracht. In Pyynikki lädt das Freilichttheater mit seiner rotierenden Zuschauertribüne im Sommer seine Besucher zum Verweilen ein.

Die Industriemagnaten haben der Stadt viele schöne Andenken hinterlassen: Die einen Gebäude, die anderen Denkmäler und wieder andere sogar Parkanlagen. Obwohl hauptsächlich Wohnhäuser in der Innenstadt abgerissen wurden, sind in Tampere doch viele alte, wertvolle Gebäude erhalten geblieben und neuem Gebrauch zugeführt worden. In eingen davon gibt es jetzt Museen, z.B. das Heimatmuseum, das Kunstmuseum und das Stadtmuseum.

Die Arbeiterwohnverhältnisse haben sich natürlich im Vergleich zur Jahrhundertwende stark verändert. Einen Einblick in die alte Wohnkultur erhält man auf eindrucksvolle Weise im Arbeiterwohnmuseum  im Stadtteil Amuri. Die alten Häuser im Freilichtmuseum wurden im Stil der verschiedenen Zeitabschnitte eingerichtet. Das Museum zählt zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Internationale Geschichte machte Tampere in den Jahren 1905/1906, als sich russische Revolutionäre hier versammelten. Aus dem damaligen Versammlungsraum wurde das Lenin-Museum, das einzige in der westlichen Welt.

Das Gustav-Hiekka-Museum zeigt eine außerordentliche Kollektion verschiedenster Exponate aus der ganzen Welt. Weitere Kunstsammlungen der Stadt sind in verschiedenen Gebäuden und Kunstmuseen untergebracht. Das Museum für moderne Kunst befindet sich in einer Villa italienischen Stils.

Inmitten üppiger Natur liegt das neueste Museum der Stadt, das Sara Hilden-Museum. Dort gibt es eine bedeutende Kollektion von Kunstwerken des 20. Jahrhunderts. In den Räumen werden auch namhafte Wechselausstellungen durchgeführt.

Zu den innenarchitektonischen Höhepunkten der Stadt zählt die Domkirche. 1902 bis 1907 erbaut, repräsentiert sie Innen wie Außen die Epoche der finnischen Nationalromantik. Sie ist ein Werk des finnischen Architekten Lars Sonck. Damals gehörte Finnland noch als autonomes Großfürstentum zum Russischen Reich. Der Zar hatte jedoch durch das sogenannte Februarmanifest 1899 die Verfassung Finnlands angetastet. Im Schatten der Unterdrückung kam ein schöpferisches starkes Nationalgefühl zum Ausdruck, wodurch die Blütezeit der finnischen Nationalromantik begann. Hugo Simberg hat gemalten Motive in der Kirche entworfen und auch nahezu verwirklicht. Von Magnus Enckell  stammen das Altarfresko "Die Auferstehung" und das Chorfenster mit dem Kreuzmotiv. Die Domkirche ist ein Gesamtkunstwerk, in den Details tritt das handwerkliche Können der damaligen Zeit deutlich in Erscheinung. Entlang der Empore erstreckt sich ein großes Fresko: "Die Girlandenträger". Zwölf Knaben tragen die Girlande des Lebens, jeder auf seine Weise. Simberg hat dabei eindeutig an die Jünger Jesu gedacht. Bekannt wurde aber auch das Motiv "Der verwundete Engel" – ein Fresko an der südlichen Empore.

Leuchtend und mit Motiven aus der Bibel fällt das Licht durch die eindrucksvollen Mosaikfenster. Bunte Laternen und kleine Fenster erzeugen in den Treppenräumen eine romantische Stimmung. Die drei Bronzeglocken der Kirche stammen aus der Glockengießerei Franz Schilling in Apolda, Thüringen. Sie läuten im Dreiklang H-Dur: h, dis, fis. Die Einrichtung in der Sakristei hat der Architekt Walter Jung entworfen. Das Gestühl, die Türen, die Gegenstände – jedes Detail wurde mit großer Sorgfalt und Hingabe stilsicher entworfen und verarbeitet. Die äußere Gestalt der Kirche zeigt Bauelemente aus Granit, Ziegel und Feldsteinen.

In der Domkirche finden häufig Konzerte statt. Die Orgel mit 68 Registern gilt als die beste romantische Orgel in Finnland.

In Tampere gibt es an die 20 Kirchen, davon seien nur einige genannt: die Alexanderkirche, ein Backsteingebäude im Zentrum der Stadt, die Kirche der orthodoxen Gemeinde in Messukylä. Sie ist ein Beispiel für den reinsten byzantinischen Stil des Nordens. Die älteste Kirche im Zentrum ist die "Alte Kirche" am Keskusturi-Platz. Noch älter als diese ist die mittelalterliche Steinkirche von Messukylä, die bereits vor 500 Jahren gebaut wurde. Die in ihrem Grundriss fischförmige und 1966 erbaute Kaleva-Kirche repräsentiert einen modernen Kirchenbaustil. Sie wurde wie auch die Bibliothek von Reima Pietilä entworfen und passt gut in das sie umgebene Stadtbild mit seinen Hochhäusern. Im Park vor der Kirche steht das Kalevala-Denkmal.

Wissenschaft und Bildung

Tampere besitzt zwei Wissenschaftszentren, die Universität und die Technische Hochschule. Die Universität ist ein Gebäude mit vielen Sehenswürdigkeiten, denn die künstlerische Innenausstattung wurde von bekannten finnischen Gegenwartskünstlern geschaffen. Eines der schönsten ist das sogenannte "Veilchenmeer" von Birger Kaipainen, ein Keramikwandbild mit Schwänen und Blumen in Türkis-, Blau und Grüntönen. Die Universität ist hauptsächlich auf humanistische Wissenschaften ausgerichtet, es werden aber auch die Fächer Ökonomie, Staatswissenschaft und Medizin gelehrt sowie Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Die Technische Hochschule berücksichtigt in ihrer Tätigkeit auch die Bedürfnisse des ortsansässigen Industrie- und Geschäftslebens. In unmittelbarer Nähe der Schule befindet sich das Technologiezentrum Hermia, dessen Forschungsergebnisse für Tamperes wirtschaftliche Entwicklung genutzt werden.

Freizeit und Erholung

Das Erholungsangebot hat schon zum Ausgleich zum ehemals so vordergründigen Industriecharakter der Stadt Tradition. Die Bevölkerung sollte sich nach der Arbeit entspannen und wohlfühlen. Neben den vielen Hallenbädern gibt es auch immer mehr Badestrände, die sich besonders im traumhaften finnischen Sommer großer Beliebtheit erfreuen. Ein Spaziergang durch den Ortsteil Pispalalohnt ebenso, denn neben viel Grün kann man dort auch die schönen Holzfassaden der Häuser und die wilden Gärten davor bewundern.

Mitten im bereits erwähnten Stadtteil Pyynikki am blauen Ufer des Näsijärvi-Sees liegt eines von Tamperes modernsten Hotels. Die Umgebung bietet ein unvergleichliches Fitness-Gelände und Pyynikkis Parklandschaft sowie schöne Sandstrände und die Nachbarschaft zum pittoresken Stadtteil Pispala.

Tamperes Gemeinde Messukylä ist mit der Stadt verschmolzen und hat den Einwohnern Raum für die Expansion nach Norden in Richtung der Wälder gegeben. Touristen finden auch hier Herbergs- und Unterbringungsmöglichkeiten, Lehranstalten sowie ein Motor- und Luftfahrtzentrum. Früher gehörte dieses Gebiet zur Gemeinde Teisko.

In Teisko besitzen einige Einwohner aus Tampere ihre ohne städtischen Luxus eingerichteten Sommerhäuschen – idyllisch in der Seelandschaft gelegen und ausgestattet mit einer eigenen Holzsauna.

Neben dieser Art der Entspannung nutzen die Einwohner Tamperes die zahlreichen Sportmöglichkeiten in der zweitgrößten Stadt Finnlands: Bogenschießen, Massenrudern, Segeln, Eishockey, Golf, Pferdetrabrennen u.v.a.m. In der funktionsreichen Pirkkahalli werden Wettkämpfe oder Sportvorführungen der verschiedensten Art gezeigt. Das Stadion von Tampere bietet eine Arena für sommerliche Sportarten wie Fußball und Leichtathletik. In der Zuschauertribüne verborgen, befinden sich auch Räumlichkeiten für ein Konditionstraining.

Auf derselben Halbinsel wie das Sara Hilden-Museum befindet sich der Vergnügungspark Särkänniemi mit seinen Grünanlagen, einem Kinderzoo, einem Aquarium mit hunderter fremder Fischarten, einem Planetarium und dem einzigen Delphinarium des Landes. Hier wurde auch der zu einem der Wahrzeichen der Stadt avancierte Aussichtsturm Näsinneula errichtet. Die Aussichtsplattformen befinden sich in 120 und 124 Meter Höhe.

Schlußwort:

Tampere bietet für alle Bedürfnisse etwas. Geschäftsreisende und/oder Touristen können sich auf ein vielseitiges Angebot freuen, sich sowohl erholen, wie die Natur genießen, an Kunst und Kultur Anteil nehmen, einkaufen, Konferenzen abhalten, Geschäftsabschlüsse besprechen oder Sport treiben. Am ehesten lernt man natürlich die nationalen Unterschiede zu einem anderen europäischen Land durch den Kontakt mit den Einheimischen kennen.

In Finnland wird viel für das soziale Miteinander der Menschen, für die Problembewältigung, für Harmonie mit der Umwelt und für die Gesundheit getan. Das zeigt sich in ganz alltäglichen Dingen wie in den praktischen Einrichtungen der Häuser mit ihren Wandschränken bis hin zu den sozialen Institutionen, die der Bevölkerung bei vielen Probleme unbürokratisch und ohne Kosten Hilfsangebote zur Verfügung stellen. Eine Reise nach Finnland ist immer auch ein Einblick in den Versuch, eine menschengerechtere und im Einklang mit der Natur lebende Gesellschaftsform zu entwickeln.

Quellen: die meisten Fotos stammen aus dem Turandot-Fotoarchiv. Viele textliche Anregungen haben wir aus dem Buch "Tampereen Kasvot – kuvateos Tampereesta", dt.: "Tampere – Gesichter einer Stadt" aus dem Jahre 1990 entnommen. Der ausgiebige Bildband verfügt über gute Farbfotos zu fast allen wichtigen Gebäuden, Denkmälern und Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Speziell zur Domkirche empfehlen wir die in Tampere erhältliche Informationsbroschüre "Die Domkirche zu Tampere" in deutscher Sprache mit guten Detailfotos und Texten.

Vor Ort:

Im städtischen Fremdenverkehrs – und Kongressbüro, Verkatehtaankatu 2, 33210 Tampere, erhalten Sie weitere Touristeninformationen sowie Stadtpläne.

Für Gruppen- und Einzelführungen stehen freundliche Stadtführerinnen und Dolmetscherinnen mit perfekten Deutschkenntnissen zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise und schöne Ferien in Tampere und einen angenehmen Aufenthalt auf unseren Foto- und Textseiten!

© Turandot-Verlag, 2004